„Gutes“ Abwasser – Reinigen mit EM

Eigentlich wissen wir, dass wir mit Reinigern im Haushalt sparsam umgehen sollten, um die Umwelt zu schonen. Mit den EM-Reinigern verhält es sich aber anders: Jeder Milliliter der EMIKO-Reiniger (Allzweckreiniger Lavendel, Zitrone oder Citrus hell sowie der KraftReiniger oder der BadReiniger) sorgt nicht nur für Sauberkeit bis zur mikrobiellen Ebene, er hilft – später, wenn das Reinigungs- oder Wischwasser in den Abfluss geschüttet wurde – im Abwassersystem Schadstoffe abzubauen und das Wasser zu reinigen. Automatisch leistet jeder, der mit EM seinen Haushalt reinigt, also einen Beitrag zur Entlastung unserer Flüsse, Seen und Meere.

Das mag hochtrabend klingen, doch weiß man um die aktuellen Möglichkeiten in unseren Klärwerken, wird manches klarer: original EM wirken auf kleinster Ebene und bauen auch Stoffe ab (zerlegen sie in ihre Einzelteile und machen sie auf diese Weise unschädlich), die in den Klärwerken nicht aus dem Wasser gefiltert werden können: z. B. Medikamente, Nanopartikel aus Kosmetika, Pflanzen- oder Holzschutzmittel. Die in original EM enthaltenen Photosynthesebakterien haben in dieser Hinsicht eine Schlüsselfunktion.
Es gibt bereits wenige Klärwerke, die auf EM setzen, um das Abwasser umfangreicher und umweltverträglicher zu reinigen. Wegen formeller Vorgaben und behördlicher Regelwerke werden es leider nur sehr langsam mehr. Bis dahin heißt es also selbst die Initiative ergreifen und reichlich mit EM reinigen!

Holen Sie sich in diesen Beiträgen weitere Infos rund um die Reinigung mit EM:

Ökologische Putzmittel mit original EM

Wäschewaschen mit effektiven Mikroorganismen

Blitzsaubere Böden mit EM-Reinigern

EM fördert den Humusaufbau und Humus bindet CO2

Forscher haben errechnet, dass die vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Mengen für etwa zwei Drittel des Klimawandels verantwortlich sind. Das ist ein besorgniserregendes Ergebnis, das alldiejenigen zum Handeln aufruft, die sich auch für ihre Kinder, Enkel und Urenkel einen lebendigen Planeten wünschen. Doch was tun?

Ganz einfach: EM im eigenen Garten anwenden und/oder die Anwendung auf öffentlichen Flächen vorantreiben. …und darüber hinaus natürlich alle bekannten Empfehlungen wie „das Auto mal stehenlassen“, „regionale Lebensmittel kaufen“, „weniger Fleisch essen“ oder „Strom sparen“ beherzigen.

Die in der Landwirtschaft, im Gartenbau oder in den eigenen Gärten üblichen Bewirtschaftungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte haben dazu geführt, dass nur noch knapp die Hälfte der ursprünglich vorhandenen Humusreserven in unseren Böden vorhanden sind. Der im Humus gebundene Kohlenstoff wurde als CO2 in die Atmosphäre abgegeben.

Der Humusanteil im Boden liegt derzeit bei 1 – 1,5 %, wobei das Drei- bis Vierfache möglich wäre. Langjährige Profis unter den EM-Anwendern haben festgestellt, dass mithilfe von EM und der regelmäßigen Zufuhr organischer Substanz (z. B. EM-Kompost oder Bokashi) jährlich Humus-Zuwachsraten von 1% möglich sind. Wenn man nun weiß, dass global zwei- bis dreimal mehr Kohlenstoff in Form von Humus gebunden ist als sich CO2 in der Atmosphäre befindet, wird das enorme Potenzial von EM und bodenverbessernden Maßnahmen deutlich!

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Biologischer Pflanzenschutz mit EM fördert Nützlinge

Immer mehr heimischen Vögeln fehlt es an Nahrung und geeigneten Lebensräumen. Ihre Bestände werden kleiner. Insekten werden in unserer Kulturlandschaft immer weniger und die Vielfalt der Pflanzenwelt schrumpft. Lichtblicke sind Bienen- und Insektenweiden, wiederbelebte und neu angelegte Feldraine und alle biologisch bewirtschafteten Flächen. Dass ein maximaler Schutz von Kulturpflanzen, Insekten, Vögeln und der weiteren Tierwelt möglich ist, zeigen Landwirte (konventionell wie biologisch wirtschaftend), die sich zur Integration von EM auf ihren Betrieben entschieden haben. Besuchen Sie in diesem Zusammenhang auch unsere Seiten für den Agrarsektor und lesen Sie im Blog, wofür die EM-Technologie in der Landwirtschaft eingesetzt wird.

Im Kleinen funktioniert das natürlich auch im Hausgarten. Der biologische Pflanzenschutz beginnt unserer Ansicht nach bereits im Boden (wir nennen ihn gerne den „Darm der Pflanze“) und wird ergänzt durch EM5 Forte, das alle oberirdischen Pflanzenteile vor Schadkeimen schützt und alle Insekten verschont, weil Schädlinge lediglich vergrämt aber nicht getötet werden.

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Tipp: Wenn Sie Hilfe benötigen, wie Sie die empfohlenen Anwendungen auf Ihren Garten übertragen, hilft Ihnen unsere Beratung gerne weiter: info@emiko.de oder (+49) 2225 95595-0.
Versuchen Sie darüber hinaus, über die ganze Vegetationszeit blühende und samentragende Pflanzen in Ihrem Garten zu kultivieren.

EM im Garten schützt das Grundwasser

Mineralische Dünger, wie z. B. das bekannte Blaukorn, sind nicht gut für unser Grundwasser. Zwar haben sie einen unmittelbaren Effekt auf das Pflanzenwachstum, aber oft sind es für den Moment zu viele Nährstoffe, die von den Pflanzen nur zum Teil aufgenommen werden können. Der Rest sickert in tiefe Bodenschichten, bis ins Grundwasser und belasten seine Qualität. Das ist insbesondere in Wassereinzugsgebieten ein Problem, das die Wasserwerke immer häufiger dazu veranlasst, Trinkwasser verschneiden zu müssen, um Grenzwerte der Trinkwasserverordnung einhalten zu können.

Weil das viele Gartenbesitzer wissen und es für Pflanzen und Boden nachhaltig besser ist, geht der Trend in den vergangenen Jahren zum organischen Dünger. Durch mikrobielle Aktivität und die von Kleinstlebewesen werden organische Substanz ab- und umgebaut und Nährstoffe pflanzenverfügbar in der oberen Bodenschicht gebunden (-> Humus wird aufgebaut!). Das Grundwasser wird nicht unnötig mit Nährstoffen belastet.

In seinem eigenen Garten kann daher jeder einen Beitrag zur Qualität des Trinkwassers leisten. Und wer seinen Garten mit EM pflegt und düngt, setzt dem Grundwasserschutz die Krone auf, denn:

  • EM beschleunigen die Humusbildung und damit die natürliche Nährstoffbindung (auch mineralische Nährstoffe werden zum Teil im humusreichen Boden gebunden, wenn gelegentlich ein Mineraldünger eingesetzt wird!),
  • EM bauen im Boden vorhandene Schadstoffe ab,
  • EM-Dünger (eigener EM-Kompost / Bokashi und die fertigen Bokashis Schwarzerde und pflanzlicher Dünger sowie MikroDünger) nähren das Bodenleben und ergänzen regenerative Mikroorganismen.

Alles zusammen macht den EM-gepflegten Gartenboden zu einer optimalen Filterstufe, bevor Regen- und Gießwasser das Grundwasser erreichen.

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Mineralisch oder organisch düngen?

EM für den Kompost

Nützling Regenwurm: Seine Verdauung hilft dem Boden

Fazit: EM-Anwender verbessern ihren ökologischen Fußabdruck

Es gibt Menschen, denen ist es gleichgültig, wie unsere Erde in 100 Jahren aussehen wird. Uns ist das nicht gleichgültig. Und unseren Kunden auch nicht. Das wissen wir aus den letzten über 20 Jahren EMIKO und unseren täglichen Gesprächen. Ein gutes Gefühl.
Der „ökologische Fußabdruck“ gibt in diesem Zusammenhang einen schönen Anhaltspunkt, wie ökologisch verträglich und nachhaltig sich ein Mensch auf der Erde verhält. Je kleiner der Abdruck, umso besser. Einberechnet wird zum Beispiel freigesetztes CO2 durch menschliche Aktivitäten wie Heizen, Autofahren oder was es kostet, unsere Abfälle zu entsorgen. Mit EM wird die Umwelt geschützt und kann sich regenerieren: Böden, Pflanzen, Tiere, Wasser und schließlich der Mensch profitieren. Jeder Einzelne verkleinert seinen „ökologischen Fußabdruck“.

Kennen Sie schon unsere Veranstaltungen für 2023?

Hier bekommen Sie spannende Einblicke in die EM-Welt von unseren Experten mit über 20 Jahren langer Erfahrung. Bei uns finden Sie interessante Vorträge zu den Themen Boden, Pflanze, Mensch, Tier und vielem mehr.

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