Die Kreisatur des Quadrates
„Das Runde muss ins Eckige“ kennen wir alle aus dem Sport. Wenn etwas Eckiges allerdings rund beim Kunden angelangt – ein Kanister zum Beispiel – erreicht uns oftmals ein Reklamationswunsch. Was man von Hackfleisch und Co als Fäulnis-Problem kennt, ist in der Welt der Mikroorganismen aber eigentlich ein Gütesiegel. Der aufgeblähte Kanister zeigt an: die Mikroben leben und arbeiten. Zugegeben: rollen sollte das Behältnis nicht – ein aufgepustetes Erscheinungsbild ist aber hier ein sichtbares Qualitätsmerkmal.
Geschmackssache
Eine Weiterentwicklung des Basis-Produkts „EM1“ bildet die Grundlage für viele heutige EMIKO-Fertigprodukte. Alte EM‘ler wissen daher, dass kein EM-Produkt giftig ist, aber jedes gute Mikroben enthält. Trotzdem möchten wir Ihnen nicht empfehlen, damit so wie unsere Kundin zu verfahren, die uns freundlich darauf hinwies, dass der neue Reiniger „nun wirklich bitterer schmeckte“ als zuvor.
Tipp von unserer Seite: Nutzen Sie als Nahrungsergänzung lieber EMIKOSAN. Schmeckt nach Kräutern, lässt sich im Sommer prima zur Limo anmischen und ist für den Verzehr gedacht.
Bokashi-Diebstahl
Entdeckungen nach dem Winter: diese Borretsch Pflanze eines EMIKO-Kunden hat sich ins nachbarliche Bokashi-Depot geschlichen und ein paar Nährstoffe getankt. Geplant war das so nicht, dem dicken Trieb zufolge scheint es aber geschmeckt zu haben.
Gewusst, was gut ist …
Gesalzener Wachmacher
Im Hause EMIKO hält sich wacker die Legende, es kursierte ab und an eine Kanne gesalzener Kaffee. Ganz verkehrt liegt man damit nicht, denn einige Geschmacksspezialisten geben hier eine Prise EMIKO-Salz auf ihr morgendliches Getränk. Man munkelt, um den Geschmack zu intensivieren. Ein Produktionsmitarbeiter nahm diesen Trick ein wenig zu ernst und gab einen ganzen Löffel Salz in die Kanne. So viel sei gesagt: wach waren nach der Tasse alle.
Am laufenden Band
Unser Lager-Team ist immer für ein Späßchen zu haben. So trug es sich zu, dass Mitarbeiter Ecki das Paketband kurz vor Weihnachten selbst einmal ausprobieren durfte. Weil er dabei eine top Figur machte, hat das Video in den (internen) Mitarbeiter-Videoadventskalender Einzug gehalten. Ein Clip, der uns immer noch zum Lächeln bringt.