(Speise)Salz hat keinen guten Ruf

Viele Ernährungsexperten raten insbesondere Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden zu einer salzarmen Ernährung. Diese Empfehlung weckt die Assoziation, wenig Salz zu essen sei grundsätzlich gesund. Das ist jedoch nicht der Fall und der weitgehende Verzicht kann ebenso zu gesundheitlichen Problemen führen. Fakt ist: Salz ist nicht gleich Salz und negative Auswirkungen auf den Körper ergeben sich in erster Linie durch den Verzehr von handelsüblichen Speisesalzen, die fast zu 100% aus Natriumchlorid bestehen.

Der Mensch braucht täglich zwei bis drei Gramm Salz. Über Fertigprodukte – zu denen auch ganz alltägliche Produkte wie Brot, Wurst und Käse gehören – wird in Industrieländern täglich oft fünfmal mehr aufgenommen. Verarbeitete Lebensmittel enthalten fast immer einfache Speisesalze, die dem Körper Wasser entziehen und oxidative Prozesse hervorrufen, die Körperzellen angreifen.
Sehr gute Meersalze wie das EMIKO Ur-Meersalz und das EM Meersalz Gold hingegen sind in der Lage, oxidative Prozesse zu stoppen und sind vielmehr förderlich für den Organismus.

EMIKO Ur-Meersalz

Was macht das EMIKO Ur-Meersalz so einzigartig?

Das EM-Salz aus einem Urmeer der Norddeutschen Tiefebene enthält nur 91,5% Natriumchlorid. Der Rest sind andere Mineralstoffe und Spurenelemente. Warum es für den Körper so wertvoll ist, liegt daran, dass die Anteile der Mineralsalze zueinander unseren Köperflüssigkeiten sehr ähnlich sind.

Ein Gutachten hat bestätigt, dass das Salz des Urmeeres ein um 250% höheres Redoxpotential hat als ein gutes Meersalz – also in der Lage ist, oxidative Prozesse im Körper sogar umzukehren. Die in dieser Hinsicht bekannten Eigenschaften der original EM kommen beim EMIKO Ur-Meersalz noch hinzu.

Einzigartig sind zudem:

  • Die Herkunft – es gibt weltweit keinen vergleichbaren unterirdischen Salz-See mit Wasser dieser Qualität
  • Der Geschmack – durch den hohen Mineralstoffanteil schmeckt es sehr harmonisch und nicht etwa bitter, wie andere Salze
  • Die Reinheit – das Urmeer ist seit über 220 Mio. Jahren geschützt vor jeglichen Umwelteinflüssen

Entstehung des Urmeeres und Eignung für die EM-Salz-Herstellung

Das unterirdische Urmeer ist durch einen unvollständigen Vulkanausbruch entstanden. Das Wasser, deren genaue Menge unbekannt ist, wurde in etwa 800 m Tiefe eingeschlossen. Da der Salzsee von einer kleinen Quelle gespeist wird, trocknete er nie aus. Dennoch stieg der Salzgehalt über Jahrmillionen bis zur maximalen Sättigung, denn es verdunstet mehr Wasser als zufließt. Damit sind in einem Liter Solewasser 318 g Mineralsalze enthalten, was sogar mehr ist als im Toten Meer (durchschnittlich 280 g).

Die Salzsole enthält natürlicherweise anaerobe Mikroorganismen, wie sie auch in EM vorkommen. Dass sich effektive Mikroorganismen in Meerwasser besonders wohl fühlen, haben viele Versuche gezeigt. Daher sind EM und Meerwasser ohnehin zur Kombination prädestiniert.

Dass sich das Wasser des Norddeutschen Urmeeres tatsächlich zur Herstellung von EM-Salz eignet, wurde von der EMRO unter Berücksichtigung der deutschen Produktionsbedingungen eingehend geprüft und für optimal befunden. Seither ist das EMIKO Ur-Meersalz das erste EM-Salz, das nicht aus Japan importiert werden muss und mittlerweile über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Herstellung des EMIKO Ur-Meersalz

Vor der langsamen Trocknung bei 37° Celsius wird die Sole mit EM·X Gold, dem Premiumprodukt der gesamten EM-Technologie informiert und mit effektiven Mikroorganismen versetzt.

Die Sole wird in Abhängigkeit der Mondphasen geschöpft, während der Trocknung mit orangefarbenem Licht bestrahlt und mit klassischer Musik beschallt. Dass sich unter diesen Bedingungen besonders schöne Salzkristalle bilden, die im Körper wiederum positive Effekte haben können, ist für manche Menschen kaum vorstellbar. Der bekannte Wissenschaftler Masaru Emoto hat mit seinen Eiskristall-Fotografien jedoch unter anderem die Effekte von Farben und Musik auf die Bildung von Kristallen „sichtbar“ machen können. Wer keinen Wert auf dieses aufwändige Produktionsverfahren legt, den wird spätestens der Geschmack des Salzes überzeugen.

EM Meersalz Gold

Hintergründe zur Entstehung von EM Meersalz Gold

Salz, das für den Menschen unersetzlich ist, soll die regenerierenden Eigenschaften effektiver Mikroorganismen erhalten – das war die initiale Idee von Prof. Higa, bevor er mit seinen Salz-Forschungen begann.
Bei seinen Überlegungen, Versuchen und Studien stellte sich heraus, dass ozeanisches Tiefenwasser die optimalen Voraussetzungen für die Herstellung eines solchen Salzes mit sich bringt.

Tiefenwasser ist frei von schädlichen Keimen und ist neben Natriumchlorid reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Ihr Gehalt ist in Oberflächenwassern zwar ähnlich, doch im Tiefenwasser liegen sie in einer molekularen Form vor, die vom Körper besonders gut aufgenommen werden kann. Da in großen Tiefen der Sauerstoff im Wasser fehlt, gehen die Minerale Verbindungen mit vorhandenen niedermolekularen Proteinen, organischen Säuren und Sacchariden ein. Es entstehen sogenannte Chelate, die im Körper antioxidativ und somit schützend auf Zellen wirken.

EM-verwandte Mikroorganismen in der Tiefsee

Selbst auf dem Meeresboden in bis zu 10.000 Metern Tiefe hat man Stämme von Milchsäurebakterien und Hefen gefunden. Man geht davon aus, dass diese Mikroorganismen unter den herrschenden anaeroben Bedingungen fermentative Arbeit leisten und für die Entstehung niedermolekularer Formen organischer Substanzen verantwortlich sind, mit denen die Mineralien Bindungen eingehen. Die Mikroorganismen schaffen also die Voraussetzung für die gute Bioverfügbarkeit der Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Tiefenwasser.

Herstellung von EM Meersalz Gold

Das Meerwasser für die Herstellung von EM Meersalz Gold wird während der Vollmondspringflut nahe der japanischen Insel Ikeijima, vor der Nordostseeküste von Okinawa, aus tiefen Schichten des pazifischen Ozeans gewonnen. Zu diesem Zeitpunkt steht die Erde zwischen Sonne und Mond und es kommt zu besonders ausgeprägten Gezeitenkräften. Diese führen zu einer guten Durchmischung der verschiedenen Wasserzonen. Das so gewonnene Meerwasser ähnelt in seinen Eigenschaften am ehesten dem ozeanischen Tiefenwasser.

Um Oxidationsprozesse zu verhindern, wird das Meerwasser unmittelbar mit EM·X Gold versetzt. Nach Zugabe lebender original EM fermentiert es anschließend über einen Monat.
Nach dieser sogenannten Reifungsphase wird erneut EM·X Gold zugegeben und das Meerwasser langsam zu einer dickflüssigen Salzmasse eingekocht und schließlich an der Sonne getrocknet. Um eventuell vorhandene Schadstoffe zu beseitigen und nochmal positive Resonanzen der effektiven Mikroorganismen auf das Salz zu übertragen, wird es in einem EM-Keramik-Ofen gebrannt und schließlich zu feinem Salz gemahlen.

Fazit

EMIKO Ur-Meersalz und EM Meersalz Gold sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Beide Salze haben ein besonders hohes Redoxpotential. Kochsalz und einfache Speisesalze hingegen bestehen zu über 99% aus Natriumchlorid und begünstigen oxidative (abbauende) Prozesse im Körper.
Wann immer möglich, sollten unverarbeitete Lebensmittel gekauft werden, die selbst zubereitet werden. Sie enthalten eine Fülle wichtiger Nährstoffe für den Körper, die durch Mineralstoffe und Spurenelemente aus den EM-Salzen aufgewertet werden.

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