Rasen mähen im Frühjahr

Im Frühjahr kann der Rasen das erste Mal gemäht werden, wenn die Grashalme eine Höhe von 7 cm erreicht haben. Beim ersten Rasenmähen, sollte darauf geachtet werden, dass der Rasen nicht zu kurz geschnitten wird, damit der Rasen nicht austrocknet. Die Grashalme sollten anschließend noch eine Höhe von 4-5cm haben.

Rasen pflegen und Boden aktivieren

Im Frühjahr sollte der Rasen mit passenden Nährstoffen versorgt werden, da der Großteil der Nährstoffe im Winter verbraucht wird. Im April kann das erste Mal gedüngt werden. Organische Düngung in Verbindung mit EM nährt nicht nur die Rasengräser, sondern insbesondere das Bodenleben. Das ist die „gesunde“ und natürliche Art der Düngung!

Die regelmäßige EM-Behandlung des Rasens unterstützt die Mikroorganismen im Boden, verbessert die Rotte organischen Materials (Rasenschnitt bei gemulchtem Rasen, organischer Dünger bei gemähtem Rasen), optimiert die Lebensbedingungen für alle Bodenlebewesen und sorgt für eine gute Nährstoffversorgung der Gräser.

Unsere Gartenhelden

Garten-und Bodenaktivator – fördert das Bodenleben

Der Garten- und Bodenaktivator verbessert das Bodenleben durch die Besiedelung Effektiver Mikroorganismen. Beim Mulchen wird das gemähte Pflanzenmaterial direkt mit EM besiedelt, das für die Bodenbewohner attraktiver und schneller umgesetzt wird und als natürlicher Dünger wieder zur Verfügung steht.

Super Cera C Pulver – verbessert Lebensbedingungen von EM

Pro Jahr können 500 g EM Super Cera C Pulver pro 100 m2 ausgebracht werden, um die Lebensbedingungen der Mikroorganismen verbessern.

MikroDünger – Nährstoffe für den Boden

Alternativ zum Bokashi Schwarzerde kann ein Liter EMIKO MikroDünger zusammen mit 50 Litern Wasser ausgebracht werden. Um einen ähnlichen Effekt zu erzielen wie durch das Bokashi Schwarzerde, sollte VOR der Flüssigdüngung Pflanzenkohle (z. B. SubstratKohle) ausgestreut werden.

UrgesteinsMehl – Mineralienlieferant
Das UrgesteinsMehl liefert Mineralien für den Rasen, reguliert den pH-Wert des Bodens und fördert durch seine Feinstvermahlung ebenfalls die Mikrobiologie.

EM wird am besten bei Regen, oder bedecktem Himmel ausgebracht, damit die Mikroorganismen in die Erde gelangen können. Bei starker Sonneneinstrahlung würden die Mikroorganismen absterben.

Mulchen:

Beim Mulchen bleibt der Rasenschnitt auf der bearbeiteten Fläche liegen. Das bedeutet, dass mit dem Schnittgut ein Großteil der Nährstoffe auf der Rasenfläche bleibt.

Bei einem guten Bodenleben ziehen Regenwürmer nach dem Mulchen die abgemähten Gräser in die Erde. Das organische Material regt das gesamte Bodenleben an und wird im Boden zersetzt. Dadurch entstehen nutzbare Nährstoffe und der Aufbau von wertvollem Humus wird gefördert.

Rasen-Frühjahrsbehandlung mit EM:

Pro 10 Liter Gießwasser

Regelmäßige Maßnahmen alle 3 Wochen:

Pro 10 Liter Gießwasser

Nach Stressphasen z.B. Trockenheit im Sommer

Derart regelmäßig mit EM gepflegte Rasenflächen brauchen im Jahresverlauf (außer der Frühjahrsmaßnahme) in der Regel keine weitere Düngung oder bodenverbessernde Maßnahmen.

Mähen:

Beim Mähen wird der Rasenschnitt aufgefangen und entsorgt. Dadurch werden dem Boden deutlich mehr Nährstoffe entzogen, die anschließend wieder nachgedüngt werden müssen. Weil wenig organisches Material in den Boden gelangt, sind solche Rasenflächen mikrobiell und hinsichtlich der Menge an Bodenlebewesen schlechter ausgestattet als Mulch-Rasenflächen. Dadurch kann sogar Humus abgebaut werden.
Die Pflege eines solchen Rasens ist insgesamt aufwändiger und bedarf auch intensiverer Düngemaßnahmen.

TIPP: EM wird am besten bei Regen, oder bedecktem Himmel ausgebracht, damit die Mikroorganismen in die Erde gelangen können. Bei starker Sonneneinstrahlung würden die Mikroorganismen absterben.

Rasen-Frühjahrsbehandlung mit EM:

Pro 10 Liter Gießwasser

Regelmäßige Maßnahmen alle 3 Wochen:

Pro 10 Liter Gießwasser

Nach Stressphasen z.B. Trockenheit im Sommer

Rasen säen im Frühjahr

Neue Rasenflächen sollten im zeitigen Frühjahr oder frühen Herbst angelegt werden. Das spart viel Wasser, denn die frisch angelegten Flächen sollten vier bis sechs Wochen gleichmäßig feucht gehalten werden, damit der Rasen ohne Lücken aufläuft.

Vorgehensweise mit EM:

  • die bereits eingeebnete Fläche wird mit 200 g EMIKO UrgesteinsMehl pro m² bestreut
  • Das UrgesteinsMehl wird leicht eingeharkt
  • die Rasensamen werden aufgestreut und die Fläche anschließend gewalzt
  • Für die erste Bewässerung werden fünf Liter EMIKO Garten- und Bodenaktivator zusammen mit 100 Litern Wasser auf 100 m² ausgebracht
  • Auf sehr trockenen Standorten sollte die Wassermenge verdoppelt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Boden auch aufnahmefähig ist.

Im weiteren Vegetationsverlauf wird folgendermaßen verfahren:

  • alle vier Wochen 500 ml Liter EMIKO MikroDünger pro 100 m2 mit 50 Litern Wasser
  • Ab August wird nicht mehr gedüngt
  • Im August, September und Oktober: zwei Liter EMIKO Garten- und Bodenaktivator zusammen mit 100 Litern Wasser

Vorteile der EM-Rasenpflege im Frühling auf einen Blick:

Durch EM verbessert sich das Bodenleben, sodass das Wasser vom Boden besser gespeichert werden kann. Der speichert nicht nur Wasser bei der Bewässerung, sondern sorgt beim Rasen für mehr Feuchtigkeit, sodass dieser besser wachsen kann. EM-gepflegte Rasenflächen bauen Humus auf, statt ihn nach und nach aufzuzehren und leisten damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Rasenfilz und Moos verschwinden mit der Zeit von ganz allein. Unerwünschte Pilze als Erreger von typischen Pilzkrankheiten des Rasens (z. B. Hexenringe, Rotspitzigkeit, Schneeschimmel) werden auf natürliche Weise verdrängt.

Wer EM im Garten nutzt, verbessert nicht nur einzelne Elemente, sondern sorgt für eine ganzheitliche Verbesserung. Das Bodenleben wird aktiviert, Humus aufgebaut, Pflanzen gestärkt und die Wasseraufnahmefähigkeit verbessert.

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