Diese Lizenzen zahlt die EMIKO der EMRO

Für die Berechnung der Lizenzen sieht die EMRO ein zweistufiges Modell vor, das alle Produkte einschließt, die das EMRO-Logo auf dem Etikett tragen.

Für Produkte mit dem Logo „Quality Certified“ (darunter fällt bei der EMIKO in erster Linie EM·1, aber auch EM-X Gold, denn diese Produktauszeichnung vergibt die EMRO nur für die Hauptprodukte der EM-Technologie) werden die Lizenzgebühren mit dem Einkauf von Samen* zur Herstellung des Produktes bezahlt. Die Höhe der jährlichen Lizenzzahlungen ist also an die Produktionsmenge gekoppelt.

Für alle Produkte mit dem Logo „Certified Product“ fallen jährlich feste Lizenzgebühren an. Sie sind nicht an Produktionsmengen gebunden und der jährliche Betrag gilt sowohl für „Bestseller“ als auch für Spezialprodukte. In diese Gruppe fallen alle Produkte, die auf Grundlage der EM-Technologie entwickelt wurden und Folgeprodukte von z. B. EM·1 sind. Der Großteil aller EMIKO-Produkte gehört dieser Gruppe an.

Um es einfach und nachvollziehbar zu machen, haben wir alle Lizenzzahlungen zusammengefasst und auf Basis eines Produktes berechnet. Daraus ergibt sich, dass wir mit jedem verkauftem EM-Originalprodukt rund 1 € Lizenzgebühren an die EMRO abgeben.

Mit jedem EMIKO-Produkt, das Sie kaufen, unterstützen Sie also mit 1 € humanitäre Hilfsprojekte, ermöglichen Soforthilfemaßnahmen mit EM in Katastrophenfällen und fördern die weltweite Weiterverbreitung der EM-Technologie!

Reiche Länder zahlen viel, arme Länder werden bis zu 100% gefördert

Die Original EM Effektive Mikroorganismen sind derzeit in rund 160 Ländern dieser Erde erhältlich – in reichen Ländern wie Deutschland, anderen europäischen Ländern oder den Vereinigten Staaten, aber auch in armen Ländern wie Myanmar oder Haiti.
Damit es den Menschen in armen Ländern genauso möglich ist, EM zu nutzen, wie den Menschen reicher Länder, werden die armen Länder bis zu 100% von den Lizenzzahlungen an die EMRO befreit.

Reiche Länder fördern mit ihren Lizenzzahlungen so indirekt die EM-Anwendung in Entwicklungsländern. EM wird dort in erster Linie in der Land- und Viehwirtschaft etabliert, wodurch die Menschen vor Ort eigenständig ihre Versorgung mit Lebensmitteln und ihre Lebensumstände verbessern können.

Dieses System wurde auf Grundlage Prof. Higa´s EM-Gedanken nach mehr Gerechtigkeit und Wohlstand für alle Menschen auf der Welt eingeführt. Es zeigt in der Praxis sehr eindrucksvoll, wie humanitäre Hilfe würdevoll an genau den richtigen Stellen ankommen kann.

Das macht die EMRO mit den Lizenzgeldern

Über einige Hilfsprojekte und solche in Katastrophenfällen haben wir in unserer Blog-Kategorie „Aus der EM-Welt“ berichtet. Beispielsweise:

Eine Fülle von Berichten („Case Studies“) über ihre Aktivitäten und die Erfolge von EM hat die EMRO auf ihrer Seite emrojapan.com auf Englisch veröffentlicht. Die Beiträge umfassen Berichte, die aufgrund von Hilfen durch die EMRO entstanden sind, zur Auswahl stehen aber auch beeindruckende Erfolgsstorys von Anwendungen aus aller Welt (einfach über den Beiträgen eine andere Kategorie auswählen).
Auch wenn man nicht so gut Englisch spricht, erhält man allein über die zugehörigen Bilder einen guten Überblick, was jeweils mit EM erreicht wurde. Wer die Texte übersetzt lesen möchte, kopiert sie z. B. in den Google-Translator.

Die Lizenzgebühren ermöglichen es weiterhin, EMRO-Standorte auf jedem Kontinent einzurichten. Für Europa ist beispielsweise eine EMRO-Zweigstelle in Deutschland zuständig. Sie fungiert als Verbindungsstelle zwischen Japan und Europa, stellt die Samen für vier europäische EM-Produzenten her, prüft und berät diese, betreibt ein eigenes Untersuchungs- und Forschungslabor und koordiniert EM-Projekte in ihrem Zuständigkeitsbereich.

Sie entscheiden, wem Sie Ihr Geld geben – und welche Mikroorganismen-Produkte Sie kaufen

Es gibt inzwischen eine erstaunliche Vielzahl von Produzenten, die Multimikroben-Produkte herstellen und sie mit dem Hinweis auf „effektive Mikroorganismen“ vertreiben. Weil es sich nicht um die Originalprodukte von Prof. Higa, letztlich also nicht um EM handelt und für deren Produktion keine Lizenzgebühren abgeführt werden, entfällt auch ihr sozialer Mehrwert:

Mit dem Kauf dieser Produkte können keine Hilfsprojekte realisiert werden bzw. Länder und Menschen nach dem Grundgedanken von EM – Gleichheit und Wohlstand für alle – unterstützt werden.

Mit dem Kauf dieser Produkte können auch keine schnellen und unbürokratischen Hilfsleistungen im Katastrophenfall realisiert (Hochwasser, Erdbeben, Tsunami) werden.

In dem Beitrag EM ist nicht gleich EM – immer mehr nachgemachte Produkte hatten wir 2014 über einen besonders ärgerlichen Fall nachgemachter EM-Produkte und Verbrauchertäuschung berichtet. Mit nachgemachten Produkten wird der Verbraucher häufig in doppeltem Sinne getäuscht: Hinsichtlich der Produktwirkung, die nicht selten anders oder schwächer ausfällt, und hinsichtlich des guten Glaubens, mit dem Kauf des Produktes bedürftige Menschen oder Naturbereiche unterstützt zu haben. Ärgerlich.

Fazit

Nur wenige EMIKO-Kunden wissen, dass sie mit dem Kauf eines original EM-Produktes Gutes für bedürftige Menschen, Menschen in Not oder Gebiete geleistet haben, die dauerhaft oder ganz akut die Hilfe regenerativer EM bedürfen. Das alles ermöglichen die Lizenzgebühren, die von der EMIKO an die gemeinnützige EMRO in Japan abgeführt werden – rund 1 € pro verkauftem original EM-Produkt.

Kennen Sie schon unsere Veranstaltungen für 2023?

Hier bekommen Sie spannende Einblicke in die EM-Welt von unseren Experten mit über 20 Jahren langer Erfahrung. Bei uns finden Sie interessante Vorträge zu den Themen Boden, Pflanze, Mensch, Tier und vielem mehr.

Mehr Dazu