Die richtige Nahrung für die Mikroorganismen

Anders als für herkömmliche Fermentationsgetränke spielt für die Produktion von EM·X Gold nicht nur der Gehalt an Antioxidantien, Mineralien oder Spurenelementen im „Futter“ für die Mikroorganismen eine Rolle, sondern auch ihre energetischen Eigenschaften. In vielen Forschungsjahren hat man herausgefunden, dass Mineralstoffe besonders wertvolle Nahrung für die EM sind.

Korallencalcium: Für EM·X Gold wird das Korallencalcium der Sango-Koralle verwendet, was in tiefen, unberührten Meeresschichten aus fossilen Riffen gewonnen wird. Es ist natürlicherweise reich an Calcium und enthält zudem Magnesium, Natrium und Kalium.

Magnesiumchlorid aus natürlichem Meerwasser, auch bekannt als Bittersalz (Japanisch „Nigari“). Nigari ist der flüssige Teil des Meerwassers, der nach der Gewinnung aller kristallinen Salze übrigbleibt. Nigari hat neben Magnesium einen sehr hohen Anteil weiterer Mineralien.

Zuckerrohrmelasse ist ein Nebenprodukt der Zuckergewinnung und dient als Nahrung für die effektiven Mikroorganismen. Sie ist reich an Mineralstoffen, Aminosäuren und organischen Säuren, die das Wachstum der Mikroorganismen unterstützen.

Hefeextrakt* – die Inhaltsstoffe der Hefezelle – ist besonders reich an Proteinen, Aminosäuren, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen und somit ebenfalls Nahrung für die Mikroorganismen. Hefe ist seit Jahrhunderten Teil unserer Ernährung. Durch ihre Hilfe entstehen unter anderem Lebensmittel wie Brot, Bier oder Sojasauce.

Fermentationsprozess in drei Stufen

Stufe 1: Vermehrung der Mikroorganismen

Die Mikroben (Milchsäurebakterien, Hefen und viele andere) werden gefüttert, um sie zu vermehren. Die Nahrung für die Mikroben enthält viele Mineralien und ist von ihnen leicht aufzunehmen.

Stufe 2: Kettenfermentation

Die Mikroben nehmen das organische Material in ihrem Futter auf und scheiden neue Komponenten aus. Andere Mikroben ernähren sich von diesen Komponenten und produzieren wieder andere, kleinere Komponenten.

Dieser Prozess wiederholt sich mehrfach, so dass immer kleinere Komponenten entstehen. Diese aufeinander folgenden Teilfermentationen werden auch der „Königsweg der Fermentation“ genannt, um das Optimum des Nahrungsaufschlusses zu erreichen.

Die aktiven Komponenten, die am Ende der Kettenfermentation produziert werden, sind die Schlüsselelemente in EM·X Gold.

Stufe 3: Stabilisierung der Qualität

Wenn die Fermentation zur Ruhe kommt, wird die Produktion langsamer. Am Schluss werden die feinen Komponenten weiter veredelt. In der verbleibenden Flüssigkeit sind keine lebenden Mikroorganismen, ja sogar keine Zellen mehr vorhanden. Führt man sich vor Augen, wie klein Mikroorganismen sind, kann man sich bereits vorstellen, wie fein die Bestandteile in EM·X Gold sind und dass sie schon von den Schleimhäuten aufgenommen werden können.

Damit ist EM·X Gold nun bereit, unsere Gesundheit wieder in Balance zu bringen. Die Wirkung wurde in klinischen Studien nachgewiesen.

Von EM·X zu EM·X Gold

In EM·X Gold stecken Prof. Higas jahrzehntelange Erfahrungen und Forschungen zu den effektiven Mikroorganismen. Nach EM·X und einer wenige Jahre später verbesserten Version von EM·X, ist EM·X Gold aktuell die dritte Generation des neuartigen Fermentationsgetränks, in der Higa alle drei Wirkungsebenen der EM vereinen konnte.

In EM·X fehlte das enorme Schwingungspotenzial der EM, das aufgrund der Fermentationszutaten noch nicht ausreichend gespeichert werden konnte. Im Rahmen seiner stetigen Forschungen, die zum heutigen EM·X Gold führten, fand Higa heraus, dass es besonders wirkungsvoll ist, die Mikroorganismen auf mineralischer Ebene zu ernähren, um auch ihr Schwingungspotenzial ausschöpfen zu können. Die höchste energetische Wirksamkeit auf das Produkt haben ursprüngliche Mineralien aus dem Meer.

Fazit

EM·X Gold enthält keinerlei Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Geschmackszusätze. EM·X Gold ist ein Fermentationsgetränk, das ausschließlich nützliche Substanzen aus natürlichen Ausgangsmaterialien enthält.
Die Kombination spezieller Rohstoffe als Nahrung für Milchsäurebakterien, Hefen und viele andere aufeinander abgestimmte Mikroorganismen, der anschließende mehrstufige Fermentationsprozess und die Kenntnis, die wertvollen Stoffwechselprodukte der EM zu extrahieren, sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in der EM-Technologie und das Wissen weltweit führender Wissenschaftler auf diesem Gebiet.

Ein natürlicher Zellbestandteil der Hefe ist Glutaminsäure. Da die Mikroorganismen die zugeführten Rohstoffe in mehreren Teilfermentationen aufschließen, ist EM·X Gold völlig frei von Glutaminsäure.

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